In Botswana gibt es je nach Region ein unterschiedliches Malariarisiko. Besonders der Norden des Landes, dazu gehören das Okavango-Delta, Chobe, Moremi und die Gebiete rund um Kasane und Maun gilt als Malariagebiet. Dort wird in der Regel eine Malariaprophylaxe empfohlen, vor allem in der Regenzeit von November bis Mai.
Der Süden Botswanas, einschließlich Gaborone, ist weitgehend malariafrei, sodass dort meist keine Prophylaxe nötig ist.
Wenn Ihre Reise in klassische Safari-Regionen im Norden führt, sollten Sie die Einnahme einer Prophylaxe mit einem Tropenmediziner besprechen. Unabhängig davon sind konsequente Maßnahmen gegen Mückenstiche wichtig: lange Kleidung am Abend, gutes Insektenschutzmittel und je nach Unterkunft ein Moskitonetz.