Abenteuerreise in die Mongolei, dem Land der wilden Reiter und Nomaden

Der zentralasiatische Binnenstaat wird geprägt von rötlich schimmernden, endlose weiten Sanddünen und trockener Hochebenen unter ewig blauem Himmel. Ihre Abenteuerreise in die Mongolei entführt Sie in fremdländische, asiatische Kulturen und gibt Ihnen die Möglichkeit, die Lebensweise der warmherzigen Nomaden kennenzulernen. Stellen Sie sich der Herausforderung, einmal wie die umherziehenden Hirten und Reiter, die ein Viertel der Mongolen ausmachen, zu übernachten und das Leben dieser Volksgruppe zu ergründen. In weißen Rundzelten, die komfortabel und beheizbar sind und Ger heißen, erleben Sie den Alltag dieser Ethnie. Ihre tägliche Milch bekommen Sie von den Kaschmir-Ziegen, die einträchtig beim Zeltlager leben. Auf dem Rücken der vor einem Ger wartenden Kamelen oder Pferden dürfen Sie bspw. in der Wüste Gobi Streifzüge durch ruhige, zeitlose Wüsten und Steppen unternehmen. Allgemein wird die Mongolei stark von diesen kargen Lebensräumen geprägt. Nur im Norden gibt es Nadelwälder, während ein Großteil des Landes von Halbwüsten und Baumsteppen bedeckt ist, und im Süden und Osten der Mongolei erstrecken sich Grassteppen und Sandwüsten. Die meisten Nomadenstämme leben im wasserreichen, belebten Orkhon-Tal im Herzen der Mongolei. Oftmals liegen die Jurtenquartiere in unmittelbarer Nähe von modernen Hochhäusern.

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