Mann beim Wandern auf La Palma©Abián San Gil

Reisen nach
La Palma

Vulkaninsel mit einzigartiger Vegetation

Genießen Sie eine Auszeit auf La Palma. Die "Isla Bonita" ist die grünste und waldreichste der sieben Kanareninseln und gilt als eine der drei schönsten der Welt. Wandern Sie durch die atemberaubende Landschaft rund um den Erosionskrater Caldera de Taburiente. Er zählt mit seinen 7 km Durchmesser und einer Tiefe von mehr als 2.000 m als einer der größten Krater weltweit. Wandeln Sie auf den Spuren der Ureinwohner, die ihre Ritzzeichnungen in verschiedenen Höhlen hinterlassen haben. Tauchen Sie ab in den Atlantischen Ozean, und sonnen Sie sich an einem der schwarzen Strände der Insel. Ein Bad in den geschützten Naturschwimmbecken Charco Azul im Nordosten La Palmas darf in Ihrem Urlaub nicht fehlen.

Zwischen üppiger Natur und Vulkankratern: Ausflugsziele im Urlaub auf La Palma

Die fünftgrößte Kanareninsel La Palma ist schon allein wegen ihrer Pflanzenwelt sehr vielfältig. Aufgrund der Höhenunterschiede auf kleinstem Raum bildeten sich im Laufe der Zeit zwischen den Küstengebieten und den höheren Lagen fünf unterschiedliche Vegetationsstockwerke heraus. So finden sich unter den etwa 800 vorkommenden Pflanzenarten Wolfsmilchgewächse, der Kanarische Drachenbaum sowie die bis zu 30 m hohe Kanarische Kiefer und Lorbeerwälder. Lassen Sie sich bei dem Ganztagesausflug "Zauberhafte Pflanzenwelt" in den Nordosten La Palmas entführen und erleben Sie diese einmalige Flora hautnah.

Ein besonderes Highlight während Ihres Urlaubs auf La Palma ist der Besuch des Naturwunders Caldera de Taburiente. Dieser riesige Erosionskrater im Inselinneren und das von Nord nach Süd verlaufende Bergmassiv locken alljährig viele Wanderer in das Gebiet. Die Auffahrt zum Roque de los Muchachos, der mit 2.426 m der zweithöchste Berg der Kanaren, belohnt die Besucher mit einer spektakulären Sicht auf die Nachbarinseln. Auch lohnt sich eine Fahrt durch das im sonnigen Südwesten gelegene Landschaftsschutzgebiet Barranco de las Angustias, die Schlucht der Todesängste. Eine Serpentinenstraße mit nahezu senkrechten Steilabhängen verspricht grandiose Ausblicke in den Nationalpark. Im sehenswerten Süden erwarten Sie der imposante Vulkan San Antonio und der erst 1971 entstandene Krater Teneguia. Die Gegend weist zudem Salinen und Weinfelder auf.

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