Zwischen Mai und September prägt der Südwestmonsun Yala das Klima im Südwesten Sri Lankas. Besonders entlang der Küste zwischen Colombo, Galle und Matara sowie im zentralen Hochland kommt es dann zu häufigen, teils kräftigen Regenschauern. Die Temperaturen bleiben tropisch warm, während die Vegetation sichtbar aufblüht und die Luftfeuchtigkeit ansteigt. Von Oktober bis Januar folgt der Nordostmonsun Maha, der vor allem den Osten und Nordosten der Insel, etwa Trincomalee, Batticaloa, Ampara und Jaffna, mit Regen versorgt. Diese Phase fällt meist regelmäßiger aus, kann regional aber ebenfalls stärkere Niederschläge mit sich bringen.
Tipp: Trotz wechselhaften Wetters bietet die Monsunzeit üppige Natur, weniger Besucher und oft günstigere Preise. Mit etwas Flexibilität lässt sich Sri Lanka auch dann gut bereisen.