Island, am Rande des nördlichen Polarkreises gelegen, zeigt sich im Dezember von seiner rauen und zugleich faszinierenden Seite. Schneebedeckte Lavafelder, zugefrorene Wasserfälle und dampfende Thermalquellen prägen das Bild einer winterlichen Naturkulisse, die wie aus einer anderen Welt wirkt. Die Temperaturen bewegen sich meist zwischen -1 °C und 4 °C, während die kurzen Tageslichtstunden ein ganz besonderes Licht über die Landschaft legen. In klaren Nächten tanzen die Nordlichter am Himmel und machen den Winter in Island zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wer das Abenteuer sucht, findet es bei Gletschertouren, Eishöhlenbesuchen oder einem Bad in warmen Quellen unter freiem Himmel.