Mai 2019

Reisebericht: Vietnam & Kambodscha - Erlebnisreise von Ho-Chi-Minh-Stadt bis Siem Reap.

Entdecken Sie Vietnam & Kambodscha! Gehen Sie auf Abenteuerreise im Mekong-Delta, erkunden Vietnams Landschaften und tauchen in die fremde Kultur ein. Übernachtung auf einer Dschunke. In Angkor wandeln Sie auf den Spuren der Vergangenheit.

Chronist Peter in Vietnam & Kambodscha
Mein Tipp

Ihr Chronist

Ich heiße Peter, bin 66 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder.

Seit 4 Jahren bin ich in Rente und kann endlich viele Sachen unternehmen, die ich früher vernachlässigen musste.

Zu meiner Lieblingsbeschäftigung gehört an erster Stelle das Reisen. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit bin ich unterwegs. Meist mit meiner Frau, die noch arbeitet, aber auch mit Freunden oder auch alleine.

Interessante Länder und interessante Leute kennen zu lernen ist für mich das größte Vergnügen. Wobei ich eine Mischung aus Komfort und tieferem Eintauchen in das Gastland sehr genieße.

Ich freue mich auf den ausstehenden Trip und auf die mir zugedachte Aufgabe.

1. Tag

Anreise

Abflug in Frankfurt am Main mit Vietnam Airlines überaus pünktlich.

2. Tag

Ho-Chi-Minh-Stadt

Der Flug verging angenehm und nach 12.30 Stunden landeten wir pünktlich in Ho-Chi-Minh-Stadt. Die Einreiseformalitäten waren angenehm kurz und die örtliche Reiseleitung erwartete uns auch schon.

Khoi unser Reiseleiter ist ein junger, dynamischer Vietnamese, der uns sehr herzlich in Empfang nimmt. Nach der Begrüßung bespricht Khoi mit uns die nächsten Programmpunkte.

Wir beginnen mit einer Stadtrundfahrt durch Saigon die uns an Notre Dame, der Oper, dem Palast der Wiedervereinigung , dem Hauptpostamt und der Ho Chi Minh City Hall vorbei bringt. Erstaunt über das Überangebot an Konsumgütern und den vielen Boutiquen von Prada, Chanel , Gucci, Armani etc. antwortet Khoi mit einem vielsagenden Lächeln. Khoi erzählt uns sehr viel Wissenswertes über die doch nicht unkomplizierte Vergangenheit Vietnams, aber immer mit einer souveränen Sachlichkeit. Alle Fragen werden beantwortet ohne politische Einfärbung. Eine angenehme Erfahrung.

Wir besuchen noch den Ben Thanh Markt und dann nach einem sehr guten Mittagessen geht’s auch schon in unser Hotel mitten in der Stadt.

Gegen Abend holt uns dann der Busfahrer wieder ab und wir besuchen ein Wasserpuppentheater. So etwas Einzigartiges habe ich noch nie gesehen. Auf der Bühne ist ein großes Wasserbecken mit einer farbenfrohen Kulisse aufgebaut, hinter der sich die Puppenspieler verstecken, die an langen Stangen die Holzmarionetten bewegen. Rechts und links dieser Kulisse sitzen die Erzähler und Musiker, die in einem uns fremdartigen Singsang das Stück musikalisch und mit viel Fröhlichkeit spielen. Trotz unserer Müdigkeit fasziniert uns diese Darbietung und wir genießen die Aufführung.

Nach diesem kurzweiligen Vergnügen geht es auch schon zum nächsten Highlight. Khoi bringt uns zum Fluss wo auch schon eine bunt beleuchtete Dschunke auf uns wartet und uns zu einer Stadtbesichtigung der besonderen Art einlädt. Ho-Chi-Minh-Stadt vom Fluss aus betrachtet ist ein Farbrausch der besonderen Art. Viele bunt beleuchtete Hochhäuser und angestrahlte Sehenswürdigkeiten säumen die Ufer und lassen einen verblüfften Beobachter staunen. Das reichhaltige Essen wird fast zur Nebensache, beeindruckt aber durch Vielfalt und Finesse.

Müde aber zufrieden kehren wir zum Hotel zurück und verbringen unsere erste Nacht in Vietnam.

3. Tag

Ho-Chi-Minh-Stadt - Cai Be (ca. 110 km)

Morgens holt uns unser gut gelaunter Reiseleiter mit dem Bus ab und wir fahren nach Cai Be, vorbei an einer schönen Landschaft mit vielen fruchtbaren Feldern. Auf der Fahrt erfahren wir einiges über die Landwitschaft hier im Mekong -Delta. Unsere nächste Residenz ist die Mekong Lodge die wir nach einer kurzen Bootsfahrt über einen Arm des Mekongs erreichen. Wunderbar gelegen überrascht die Lodge mit großen, sehr schön eingerichteten Bungalows. Hier bleiben wir 2 Nächte um uns zu akklimatisieren. Der Pool lädt zum Erholen ein aber ein Teil unserer Reisegruppe macht einen Fahrradausflug in die nähere Umgebung.

 

Abends gibt uns dann der Koch der Lodge einen kleinen Kochkurs und zeigt uns wie Frühlingsrollen und Teigtaschen hergestellt werden. Natürlich probiert das jeder so gut er kann und die Ergebnisse sind durchaus schmackhaft.

 

Unsere Reisegruppe besteht aus 16 Personen und wächst mit jedem Tag mehr und mehr zusammen. Interessante Gespräche entstehen. Reiseerlebnisse werden ausgetauscht, Geschichten machen die Runde und bei dem einen oder anderen Bierchen und der angenehmen abendlichen Temperatur bemerke ich eine schöne Entschleunigung des Alltags.

4. Tag

Cai Be - Ho-Chi-Minh-Stadt - Danang - Hoi An

Mit einem Boot bringt uns Khoi zu einem schwimmenden Markt vorbei an Lastkähnen die riesige Aufbauten mit allerlei Gütern haben um diese stromaufwärts zu transportieren. Der farbenfrohe schwimmende Markt hat mehr Gebrauchsgüter für die Einheimischen zu bieten. Klamotten, Gemüse aber auch Spielwaren und vieles mehr. Wir genießen von unserer Fähre aus die Stimmung und den Tag. Dann wird es aber auch schon wieder interessant. Wir gehen an Land und besuchen eine Fabrik für Süßigkeiten und andere einheimische Erzeugnisse. Die Frauen zeigen uns wie aus Zuckerrohrsirup und viel handwerklichem Können Bonbons und Zuckerstangen mit den verschiedensten Geschmacksrichtungen hergestellt werden. Besondere Aufmerksamkeit erregt natürlich der Schlangenschnaps, der auch von etlichen Mitgliedern unserer Reisegruppe getestet werden muss. Im Souvenirladen erwerben wir für überraschend kleines Geld einige Mitbringsel für Zuhause.

Gegen Abend verlassen wir die Lodge und fahren zum Flughafen wo uns nach einem Flug nach Danang ein neuer Reiseleiter, Herr Duc, in Empfang nimmt und zu unserem Hotel Waterways Resort in Hoi An bringt.

5. Tag

Hoi An

Der Tag steht zur freien Verfügung was wir für einen gelassenen Ausflug in die nahe gelegene Altstadt von Hoi An nutzen. Vorbei an schönen Kolonialbauten, Tempeln und ehrwürdigen Häusern finden wir auch quirlige Cafés, einen bunten Markt und etliche Schneider und Schuster die eine verblüffende Auswahl an Garderobe und vieles mehr anbieten. Ein Schneider verspricht uns innerhalb von 5 Stunden ein maßgeschneidertes Sakko zu zaubern. Mit dem Muster und dem Schnitt wäre ich der absolute Hingucker bei jedem Fest gewesen. Aber es siegte die Vernunft und das gesparte Geld wurde im Café „ Hill Station“ in einen Snack und 2 kühle Tiger investiert.

6. Tag

Hoi An - Hue (ca. 150 km)

Herr Duk holt uns mit dem Bus vom Hotel ab und bringt uns erst Mal zu einer Fabrik für Marmorverarbeitung. Hier verblüffen uns die einheimischen Kunsthandwerker. Mit einfachsten Mitteln wird aus einem Marmorblock ein Löwe gehauen, eine Buddha Statue geformt oder ein Relief gezaubert, wie ich es noch nie gesehen habe. Schade dass ich keinen Platz mehr im Koffer habe…

Nach kurzer Busfahrt kommt das nächste Abenteuer. Wir steigen auf 17 Mopeds um und werden von einheimischen mit viel Geschick durch den verrückten Verkehr eine bergige Serpentinenstraße hinauf zum Wolkenpass gefahren. Nach ganz kurzer Skepsis genieße ich diese Fahrt mit dem herrlichen Ausblick und freue mich hier zu sein. Am Hai-Van-Pass angekommen erleben wir das wunderbare Panorama und blicken weit ins Land mit seinen Hügeln und fruchtbaren Ebenen.

Mit dem Bus geht es weiter in die ehemalige Kaiserstadt Hue. Natürlich besuchen wir die majestätische Zitadelle mit all seinen Sehenswürdigkeiten. Was bei 38 Grad im Schatten leider auch sehr schweißtreibend sein kann. Aber da muss man durch. Außerdem ist gleich nahe des Eingangs ein klimatisiertes Café das erst mal zum kurzen Verweilen einlädt. Herr Duk bringt uns das Leben in der Kaiserzeit recht lebendig nahe. Gekonnt und interessant berichtet er über das Hofzeremoniell und über die verschiedenen Gebäude innerhalb der Anlage und deren Funktionen. Aber auch über die Zerstörung der Zitadelle und den Wiederaufbau werden wir informiert.

7. Tag

Hue - Hanoi

Wir beginnen den Tag mit einem Ausflug auf einem Drachenboot zum Mausoleum des Kaisers Minh Mang. Die Anlage beeindruckt vor allem durch ihre Farbenpracht, ihre geometrische Aufteilung, die vielen gut erhaltenen Statuen und die tropische Flora die hier überall jeden Winkel einnimmt.

Der Besuch des Berufsausbildungszentrums Tinh Truc Gia zeigt auf, dass auch behinderten Jugendlichen eine Chance geboten wird.

Der Transfer zum Flughafen, der Flug nach Hanoi, der Empfang unseres neuen Reiseleiters Herr Xin Ciao und die Fahrt zum Hotel sind schon fast Routine für unsere Reisegruppe. Herr Xin Ciao erklärt uns, dass der Flughafen von Hanoi und die zuführenden Autobahnen in nicht einmal 5 Jahren erbaut wurden. Ein kleiner humorvoller Seitenhieb auf den Flughafen BER blieb natürlich nicht aus. Die Fahrt durch Hanoi war sehr abwechslungsreich. Vorbei an neuester Architektur und altehrwürdigen Häusern. Bombentrichter die jetzt zu kleinen Seen vollgelaufen sind und sich in das Stadtbild einfügen erinnern an die grausame Geschichte dieser Stadt und des ganzen Landes. Herr Xin Ciao meint, wir blicken nach vorne und sind stolz auf das was wir geschaffen haben. Da hat er Recht.

Abends führt uns der Reiseleiter in ein wie immer feines Restaurant wo uns ein ausgiebiges Menü erwartet.

8. Tag

Hanoi - Mai Chau (ca. 150 km)

Das nächste Erlebnis erwartet uns. Wir fahren zum Literaturtempel. Es regnet leicht und ich weiß nicht genau ob ich mich freuen soll über die Abkühlung, es sind nur noch 28 Grad, oder ob ich mich über den Regen aufregen soll. Natürlich nimmt mir der Literaturtempel die schwere Entscheidung ab. Wir haben Glück. Es ist der letzte Schultag und sehr viele vietnamesische Schulkinder finden sich im Tempel ein um einen Abschluss oder einen Neu Anfang zu feiern. Wir sind mitten in einem Treiben von Hunderten von Kindern und Jugendlichen die freudig aufgeregt den Tag zelebrieren. Hier eine Klasse Halbwüchsiger, die sich zu einem Klassenfoto vor einem Schrein postieren, dort 6 jährige die mit einem bunten Talar bekleidet wie kleine Studenten aufgeregt der Lehrerin lauschen. Ein buntes Treiben dem wir glücklich folgen dürfen. Wir erregen natürlich auch Aufmerksamkeit und ein paar mutige Schüler bitten uns um Selfies. Kein Wunder mit fast 2 Metern Körpergröße ragt man doch etwas aus der Menge heraus. Natürlich wird der Wunsch gerne erfüllt und im Anschluss besichtigen wir dann noch die prächtige Anlage.

Auf der Busfahrt nach Mai Chau bessert sich das Wetter und wir fahren durch eine sehr fruchtbare Landschaft mit vielen üppigen Feldern. In der Lodge angekommen erwartet uns nach einem hervorragenden Abendessen noch eine Tanzvorführung von einheimischen Tänzern in diversen Kostümen. Zum Ende der Veranstaltung hin werden ein paar Mutige aus unserer Gruppe auch zum mitmachen animiert. Die gute Nachricht, niemand wurde beim traditionellen Stangentanz verletzt.

9. Tag

Mai Chau - Ninh Binh (ca. 190 km)

Ein neues Erlebnis lässt nicht lange auf sich warten. Wir fahren zum Cuc-Phuong Nationalpark. Schon auf der Fahrt zum Park treffen wir auf ein Naturschauspiel wie ich es noch nie gesehen habe. Tausende Schmetterlinge begleiten unsere Fahrt zum Eingang des Parks. Wir bleiben kurz stehen um dieses Schauspiel zu genießen. Die Schmetterlinge zeigen keine Scheu. Sie setzten sich auf deine Schulter und sind auf einmal überall auf dir. Das muss man gesehen haben um es zu glauben. Selbst am Busparkplatz sind noch unzählige Falter, meistens sind es weiße aber auch große blaue und ganz bunte sind mit dabei.

Der Wanderweg durch den tropischen Regenwald beginnt gleich neben dem Parkplatz mit einer kurzen aber sportlichen Steigung. Überall sind verschiedene Pflanzen zu sehen. Zum Beispiel Mahagonibäume , die 40 Meter in den Himmel ragen und am Boden die großen charakteristischen Wurzeln in die Erde krallen. An der nächsten Ecke sieht man einen abgestorbenen Baum der noch halbwegs gerade steht und dessen Holz bereits von Termiten als Baustoff für ihre eigene Stadt abgenagt wird. Weiterhin begleiten uns die zahllosen Schmetterlinge auf dem jetzt steiler werdenden Abschnitt des Wanderweges. Allgegenwärtig ist das laute Spiel der Zikaden, unsichtbar aber immer zur Stelle, erinnert es fast schon an das Geräusch einer Stihl Säge.

10. Tag

Ninh Binh - Cuc-Phuong-Nationalpark - Ninh Binh (ca. 60 km)

Wir fahren nach Ninh Binh. Während der Fahrt beantwortet unser Reiseleiter mit grundiertem Wissen unsere Fragen nach der Geschichte Vietnams. Es sind sehr interessante Aspekte dabei, die man so noch niemals erfahren hat. Die Landschaft wird bergiger, aber sie ist weiterhin fruchtbar. Riesige Reisfelder dehnen sich aus. Es ist Erntezeit und wir können vom klimatisierten Bus aus den Frauen bei der Arbeit zusehen.

Das Ninh Binh Hidden Charm Hotel hält, was sein Name verspricht. Kaum angekommen werden wir schon wieder zu einer Fahrradtour abgeholt entlang der Reisfelder hin zu einer wunderschönen Pagode. Ein herrliches Motiv für Freunde schöner Landschaften und einzigartiger Gebäude. Im Anschluss an die Fahrradtour können wir jetzt noch die Landschaft vom Boot aus genießen. Ein schönes Fotomotiv Jagd das andere.

Das Abendessen wie immer hervorragend. Die Stimmung ist bestens. Ich bin müde aber zufrieden.

11. Tag

Ninh Binh - Halong (ca. 200 km)

Wir fahren zur Halong Bucht. Trotz der hektischen Betriebsamkeit am Ufer finden wir nach kurzer Wartezeit unsere Dschunke. Größer als erwartet ist auch die klimatisierte Kabine mit einer großen Badewanne am Panoramafenster, aber die muss erst mal warten. Wir legen ab und fahren vorbei an den bizarren Felsen die aus dem Wasser der Bucht ragen und dem Ganzen einen schon fast unwirklichen Charakter verleihen. Verblüfft genieße ich diese herrliche Aussicht. Es sind noch etliche Dschunken unterwegs, doch es ist genügend Aussicht für jeden da. Bei einem Stopp werden wir auf ein kleines Beiboot gebracht und dieses schifft uns tiefer in die Bucht mit ihren Felsen und Höhlen hinein. Wer will bekommt ein Kanu und kann die Buchten auf eigene Faust erkunden. Zurück an Bord erst mal einen Sundowner. Jetzt die Badewanne. Das Schwimmen im Meer verkneife ich mir. Das Abendessen ist, um es immer wieder zu erwähnen, ausgezeichnet. Der Service ist gut gelaunt und nett. Die Mitreisenden sind schon fast zu Freunden geworden. Was will man mehr.

12. Tag

Halong - Hanoi - Siem Reap

Unser Reiseleiter ist leicht nervös. Irgendwas mit unserem Flug läuft außerplanmäßig, wir müssen früher als gedacht zum Flughafen. Das Problem, sofern es überhaupt eins ist, wird sehr schnell gelöst und wir fliegen entspannt nach Siem Reap. Wie heißt es so schön: „ Empfang durch die Reiseleitung und Transfer zum Hotel“ Mit dem La Niche D’Angkor Hotel wurde nochmal ein Glanzpunkt gesetzt. Mitten in der Stadt., alles Sehenswerte von Angkor fußläufig zu erreichen, sauber und gemütlich. Das Abendessen außerhalb des Hotels in einem charmanten Restaurant war Klasse. Wir alle sind gespannt auf einen weiteren Höhepunkt der Reise.

13. Tag

Siem Reap

Angkor Wat, wie soll man dieses Weltwunder beschreiben. Was soll man für Adjektive verwenden. Atemberaubend, wunderschön, geheimnisvoll, traumhaft, bezaubernd…Am besten man sieht es sich persönlich an.

Angkor Tom, wie soll man dieses Weltwunder beschreiben. Was soll man für Adjektive verwenden. Atemberaubend, wunderschön, geheimnisvoll, traumhaft, bezaubernd…Am besten man sieht es sich persönlich an.

Ta Prohm Tempel auch Dschungeltempel genannt, war 2001 Drehort vom Tomb Raider mit Angelina Jolie als Lara Croft

14. Tag

Abreise

Ein Teil der Gruppe macht noch einen Ausflug zum Tonle Sap See. Ein schwimmendes Dorf mit seinen Stelzhäusern ist eine besondere Attraktion und natürlich ein lohnendes Motiv für viele schöne Aufnahmen. Danach folgt dann das Unvermeidliche, der Transfer zum Flughafen und der Rückflug nach Deutschland. Am Flughafen erleben wir wieder hautnah was es heißt einen europäischen Pass zu besitzen…

Als Schlusssatz noch einen lieben Gruß an alle Teilnehmer der Reise. Ihr ward eine sehr kurzweilige, aber auch sehr interessante Truppe. Viele verschiedene Charaktere die durch die Lust am Reisen verbunden sind. Wir haben sehr schöne und sehr viele wissenswerte Dinge erfahren können. Wir waren nachdenklich und haben trotzdem viel gelacht. Ein Dank auch noch an Berge und Meer. Die Reiseleiter haben uns vor Ort immer wieder bestätigt dass die Organisation von Berge & Meer die Beste ist.

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