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Expertentipps

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Unser aktuellster Expertentipp für Sie

Lena berichtet aus Marokko
Mein Tipp

Marokko, Ouzoud-Wasserfälle

Lena, Team Online Marketing

Marokko mit dem Mietwagen – das kann ich jedem nur empfehlen! Von Agadir geht es nach Casablanca. Und unterwegs lernt man nicht nur die bekannten Königsstädte kennen, sondern auch die Schönheit des Atlas-Gebirges. Mein Highlight: Die Ouzoud-Wasserfälle, in der Nähe des gleichnamigen Dorfs, rund 150 Kilometer nordöstlich von Marrakesch. Am besten kommt man am frühen Vormittag her, wenn die Tagesgäste aus Marokkos ehemaliger Hauptstadt noch im Bus sitzen.  

Der Weg nach Ouzoud führt in beeindruckenden Serpentinen durch eine beeindruckende Berglandschaft mit vielen Tälern. Rund 900 Stufen zu Fuß sind es dann noch herab zum See, den der Wasserfall zwischen steilen, rostroten Felsen gebildet hat. Festes Schuhwerk ist gut, aber auch Birkenstocks und Flip Flops sind für die kleine Wanderung geeignet.  

In mehreren Kaskaden stürzen sich die Wassermassen in drei Stufen ins Tal, wo sie sich in einem See sammeln. Besonders schön ist die Aussicht auf die Schlucht von einer nahegelegenen Plattform. Bei einer Floßfahrt kann man das Tal noch besser bestaunen. Dabei kann man sogar ganz nah an die Wasserfälle heranfahren und die Gischt im Gesicht spüren. Der perfekte Moment für ein unvergessliches Foto!

Unsere Expertentipps aus Afrika

Unsere Expertentipps aus Asien

Unsere Expertentipps aus Europa

Unsere Expertentipps aus Mittelamerika

Joscha berichtet aus der Dominikanischen Republik
Mein Tipp

Isla Saona

Joscha, Team Werbung & Kommunikation

Puderzuckersand, glasklares Wasser und jede Menge Palmen: Die Isla Saona in der Dominikanischen Republik ist ein echtes Traumziel und liegt ganz im Südosten der Großen Antillen-Insel. Gemeinsam mit meiner Familie wollte ich diesen besonderen Ort unbedingt besuchen. Los ging es im Hafen von Bayahibe mit einem Katamaran. Dabei hat die Crew unterwegs ordentlich Stimmung gemacht und, begleitet von Merengue-Musik, alle Passagiere zum Tanzen aufgefordert. Nahe des Ufers fuhren wir am dichten Dschungel des Nationalparks Cotubanamá vorbei, zu dem auch Saona gehört. Auf der Insel selbst wird sehr viel Wert auf Naturschutz gelegt und es gibt keine Übernachtungsunterkünfte für Touristen. Genau das macht den Charme aus. Die Küste mit Tropenwald und hellblauem Meerwasser ist ein absolutes Postkartenmotiv. Genauso stellt man sich die Karibik vor. Neben Plätzen an einem Buffet waren für uns ebenfalls Sonnenliegen reserviert. Auch für kalte Getränke war während unseres Aufenthalts gesorgt. Am meisten Spaß hat mir allerdings das Wellenbaden gemacht. Wenn man vom Wasser aus Richtung Ufer blickt, hat man einfach ein fantastisches Palmenpanorama vor sich. Und plötzlich ist ganz nah neben mir sogar eine große Wasserschildkröte zum Luftholen aufgetaucht – was für ein Erlebnis! 

Wer die Isla Saona besuchen möchte, findet in Bayahibe viele verschiedene Anbieter. Auch direkt vom Hotel kann man das Ausflugspaket buchen. Preis pro Person: etwa 100 Euro. 

Unsere Expertentipps aus Nordamerika

Expertin Katrin bei einer Reise mit dem Auto von Toronto nach Washington
Mein Tipp

Kanada

Katrin, Team Einkauf

Mit dem Auto von Toronto nach Washington – eine große spannende Reise war das! Ganz besonders ist mir der Zwischenstopp am Sankt-Lorenz-Strom an der Grenze zu den USA in Erinnerung geblieben. Hier trennen die großen Seen die beiden nordamerikanischen Staaten voneinander. Und in der Mitte des Abflusses des Ontario-Sees liegen die „Thousand Islands“, eine einzigartige Inselwelt.  

Genau genommen sind es nicht nur tausend Inseln, sondern sogar 1864. Einige von ihnen sind ein paar Quadratkilometer groß und mit dichtem Wald bewachsen, andere bieten gerade mal Platz für ein Haus und viele sind so winzig, dass lediglich eine Hundehütte darauf passen würde. Mit einem der Touristenboote kann man den Nationalpark von allen Seiten erkunden. Ich hatte richtig Glück mit dem Wetter, denn trotz einer steifen Brise schien die Frühlingssonne bereits kräftig und die Aussicht war perfekt. Auf einer der Inseln konnte man sogar das Schlösschen „Boldt Castle“ erkennen. Mit seinen vielen Türmchen und filigranen Zinnen wirkt es wie aus einem Märchen entsprungen. Verrückt: Viele kleine Inseln sind bewohnt. Ein Haus, außen herum nur Wasser – so lebt es sich ganz privat und ganz ohne Nachbarn. Vielleicht ein wenig einsam, aber auf den ersten Blick schon sehr idyllisch.  

Expertin Kati während einer Mietwagenreise durch den mittleren Westen der USA
Mein Tipp

USA mit dem Mietwagen

Kati, Team Einkauf

Auf meiner letzten Reise war ich im mittleren Westen der USA mit dem Mietwagen unterwegs. Endlose Weiten mit atemberaubender Natur, aber auch spannende Mega-Citys wie Las Vegas und L.A. – gerade diese Gegensätze machen für mich den Roadtrip durch die USA unvergesslich. Neben den Klassikern wie San Francisco, Los Angeles und Las Vegas gibt es auch immer wieder kleine Städtchen, die begeistern. Genau so ein Ort ist Page, wo sich ein Zwischenstopp auf jeden Fall lohnt. Zum Beispiel, um sich die „Heritage Diner Show“ am Abend in Downtown anzuschauen. Dabei gibt es nicht nur wunderbares Essen, das von traditionellen Tänzen begleitet wird, sondern auch viele interessante Geschichte aus der Gegend – erzählt von Native Americans. Auch empfehlen kann ich den Besuch des magischen Antelope Canyon am nördlichen Stadtrand. In herrliches Licht getaucht kann man ihn am besten zwischen 11 und 13 Uhr fotografisch in Szene setzen. Dann fallen die Sonnenstrahlen der Mittagssonne bis ganz auf den Boden und verwandeln die enge Schlucht in ein Meer aus orange leuchtenden Konturen. Einfach zauberhaft! Und wenn man beim Fotografieren eine extra lange Belichtungszeit wählt, entdeckt man später auf den Bildern Motive im Stein, die man zuvor gar nicht bemerkt hat. So erkannte ich mit etwas Fantasie ein Seepferdchen und sogar ein Hai-Maul in den Wänden des Canyon.

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