Irland begeistert mit seiner landschaftlichen Vielfalt: dramatische Küsten im Westen, sanfte Hügellandschaften im Landesinneren und lebendige Städte wie Dublin, Galway oder Belfast. Das Klima ist geprägt vom Atlantik – mild, wechselhaft und überraschend grün. Auch wenn Irland insgesamt zur gemäßigten Klimazone gehört, zeigen sich je nach Region kleine, aber feine Unterschiede.
Die beste Reisezeit variiert je nach Region:
- Westküste (Galway, Connemara, Cliffs of Moher): Mai bis September (mild, viele Sonnenstunden, ideale Bedingungen für Natur und Küste)
- Osten & Landesinnere (Dublin, Kilkenny, Midlands): Mai bis August (angenehm warm, gute Bedingungen für Städte- und Kulturreisen)
- Süden (Cork, Kinsale, Ring of Kerry): Mai bis September (mildes Klima, ideal für Rundreisen und Gartenliebhaber)
- Nordirland (Belfast, Giant’s Causeway): Juni bis August (beste Reisezeit für Naturwunder und Kultur, relativ stabile Wetterlage)
Dank des gemäßigten Klimas lässt sich Irland grundsätzlich das ganze Jahr über bereisen. Die schönsten Reisemonate mit Blick auf Wetter, Tageslicht und Aktivitäten liegen zwischen Mai und September – perfekt für Rundreisen, Wanderungen und Erkundungen unter freiem Himmel.