Tempel in Yangon©pat138241-gty

Spannende Reise
nach Yangon

Kultur in Myanmar

Ganz im Süden von Myanmar befindet sich die größte Stadt des Landes - Yangon. Hier erwartet Sie ein spannender Mix aus Tradition und Moderne: Neben schicken Wolkenkratzern entdecken Sie Gebäude im Kolonialstil und mit Goldornamenten verzierte Pagoden wie die Wallfahrtsstätte Shwedagon Paya. Unternehmen Sie Ausflüge in das reizvolle Hinterland oder eine Bootstour auf dem Twante-Kanal. Entdecken Sie die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt im tropischen Regenwald rund um Yangon.

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Ihre Reise nach Yangon

Asiatisches Lebensgefühl und glanzvolle Pagoden

Wenn Sie ihr Ferienziel auf besonders gemütliche Weise entdecken möchten, bietet sich eine Fahrt mit dem Circular Train an. Er bringt Sie in rund 3 h vom Bahnhof durch das Zentrum in die Außenbezirke und zu bunten Märkten. Im Zug herrscht geselliges Treiben, da Händler, Geschäftsleute und Gäste an den 39 Stationen ein- und aussteigen. Um innerhalb des Zentrums von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten zu gelangen, sind Trishaws zu empfehlen. Die dreirädrigen Fahrrad-Rikschas sind in den verstopften Straßen schneller als Taxis. Unter anderem gelangen Sie damit zur Shwedagon-Pagode, die weithin als Wahrzeichen bekannt ist. Sie gilt als eines der bedeutendsten buddhistischen Heiligtümer auf der ganzen Welt und ist daher Ziel für Pilger und Kulturinteressierte. Schätzungen zufolge wurden für die Ausstattung des Sakralbaus 60 t Gold und tausende Diamanten verarbeitet. Die Errichtung geht auf eine Legende zurück: Angeblich schenkten zwei Händler aus Ramanaya dem Buddha Siddhartha Gautama Honigkuchen, als Dank überreichte er ihnen acht seiner Haare. Als die beiden das Geschenk König Okkalapa überreichten, ließ er aus Ehrfurcht die Pagode erbauen. Weniger bekannt ist die rund 2.500 Jahre alte Sule Pagode in Downtown. Sie ist mit 48 m nur gerade einmal halb so hoch, jedoch ebenfalls mit kostbarem Goldschmuck verziert. Nur einen kurzen Spaziergang von der Pagode entfernt finden Sie in Chinatown in der 26. Straßen einen Markt. Hier gibt es frisches Obst, Gemüse, Fisch und andere Lebensmittel. In der Altstadt treffen Sie außerdem auf viele Relikte aus der Zeit, als Myanmar zu Großbritannien gehörte. Eines der schönsten Beispiele ist das Rathaus, das von 1926 bis 1936 erbaut wurde. Der Regierungssitz war früher Treffpunkt großer Demonstrationen: 1964 versammelten sich vor dem langgestreckten, weißen Gebäude 200.000 Menschen, um den Friedensführer Thaksin Kodaw Hmaing zu unterstützen. Einen interessanten Einblick in das traditionelle Myanmar erhalten Sie bei einer Überfahrt mit der Fähre nach Dala Township, das sich auf der anderen Seite des Flusses befindet. Hier entdecken Sie einige traditionelle Häuser, die aus Bambusmatten erbaut wurden. Der Ort ist gegen das lebhafte Zentrum Yangons eine Oase der Ruhe. Aus einer völlig neuen Perspektive lernen Sie Ihr Ferienziel auf einer Bootsfahrt kennen. Von der Anlegestelle geht es über den Twante-Kanal in die gleichnamige Stadt. Sie ist für ihre Tonmanufakturen und Baumwollfarmen bekannt. Nach einem Spaziergang durch das Oh-Bo-Viertel, wo Sie heimische Keramik kaufen können, geht es zurück zum Ausgangspunkt.

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