August 2025

Reisebericht: Unterwegs an der Adria mit der AIDAblu

Wenn Städtezauber auf Küstenidylle trifft und Aktivurlaub auf Kreuzfahrtkomfort – dann ist man auf einer Reise wie dieser unterwegs. Unsere Chronistin Andrea nimmt Sie mit auf eine unvergessliche Woche an Bord der AIDAblu, bei der nicht nur traumhafte Destinationen wie Korfu, Triest, Rijeka oder Kotor beeindrucken, sondern auch abwechslungsreiche Ausflüge – vor allem per E-Bike – für intensive Erlebnisse sorgen. Ob kulturelle Highlights, landschaftliche Entdeckungen oder entspannte Stunden an Bord: Freuen Sie sich auf spannende Eindrücke, persönliche Empfehlungen und viele kleine Glücksmomente entlang der Adriaküste.

Chronistin Andrea auf Kreuzfahrt
Mein Tipp

Kreuzfahrtgenuss und Aktivurlaub perfekt vereint

Andrea, Berge & Meer Chronistin

Mein Name ist Andrea und ich wohne mit meinem Mann in einer kleinen, schönen Stadt in der Nähe von Bonn. Wenn unsere Zeit es zulässt, lieben wir es, zu verreisen. Sei es längere Urlaube, aber auch kurze Wochenende-Tripps. Immer wieder neue Welten zu entdecken, neue Kulturen und Menschen kennen zu lernen und neue Abenteuer zu erleben, ist für uns immer wieder aufs Neue beeindruckend. Sei es wie jetzt, mit dem Schiff, mit Schiff und Rad oder per Leihwagen. Jede Variante bietet seinen Reiz und gibt einem die Möglichkeit, seinen Urlaub individuell zu gestalten und zu erleben. 

1. Tag

Anreise nach Korfu

Bereits um 05.05 Uhr ging unser Flug mit Eurowings vom Flughafen Köln/Bonn nach Korfu. So haben wir die Nacht zum Tag gemacht und nur ein bisschen im Flugzeug geschlafen. Mit ein wenig Verspätung sind wir in Korfu bei strahlendem Sonnenschein und sehr heißen Temperaturen angekommen. Zuerst hieß es aber erstmal, die Uhren eine Stunde vorstellen. Nachdem wir unser Gepäck geholt haben und die Reiseleitung von Berge & Meer gefunden hatten, wurden wir mit einem noblen Shuttlebus, den wir ganz für uns alleine hatten, vom Flughafen zum Hafen gebracht. Dort gaben wir unsere Koffer ab, checkten ein und machten eine erste kleine Erkundungstour auf der AIDAblu.

Danach fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Die Altstadt von Korfu mit der alten venezianischen Festung, den vielen kleinen Gässchen mit den unendlich vielen Souvenirgeschäfte, Boutiquen und Bars/Restaurants ist ein wirkliches Highlight, dass man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Von der Parkanlage mit den vielen, alten Bäumen hat man einen herrlichen Blick auf die Bucht, die Festung und auf das griechische Festland. Wieder zurück auf der AIDA konnten wir nun auch unsere Kabine beziehen.

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Pool, bevor es zum Abendessen ging. Um 21.45 erfolgte die offizielle Begrüßung mit dem Hoteldirektor und dem Entertainment Manager für alle neu angereisten Gäste mit einem Sekt, bevor es kurz nach 22.00 Uhr "Sail Away" hieß und die AIDAblu mit Fahrziel Triest/Italien den Hafen von Korfu verließ. Das Auslaufen ist immer wieder aufs Neue ein Erlebnis. Den Rest des Abends haben wir in der "Ocean-Bar" bei einem Cocktail und netten Gesprächen ausklingen lassen.

2. Tag

Seetag

Da bereits um 09.00 Uhr ein Informationstreffen für all jene, die einen "Bike"-Ausflug gebucht hatten oder noch buchen wollten, im Brauhaus stattfand, war die Nacht früh zu Ende. Bereits vor dem Frühstück waren wir im Fitnessstudio. Bei dem Infotreffen wurden die neuen Bikes vorgestellt, die aus nachhaltigen Rohstoffen, sprich aus Bambus, hergestellt werden. Zudem erfuhren wir, welche Ausflüge es per Bike oder E-Bike gibt und was uns auf den Ausflügen erwartet.

Danach verbrachten wir den Tag am Pool. Da es sich am Nachmittag zuzog und windig wurde, schauten wir uns im Theatrium die Kunstauktion an und hörten im Anschluss daran dem Lektor zu, der über die Reise erzählte. Da ein Gewitter aufzog und es in Strömen regnete, verbrachten wir nach dem Abendessen den Rest des Abends im Theatrium, hörten uns in der "Primetime" das Interview mit dem Kapitän an und anschließend sahen wir noch die Show "Can you feel it".

3. Tag

Triest / Italien

Schon im Vorfeld hatten wir drei E-Bike Touren gebucht. Wir trafen uns an der Pier, wo eine kurze Einweisung stattfand und jeder sein zugewiesenes E-Bike auf seine Größe einstellen und ausprobieren konnte. Wir wurden in zwei Gruppen a 12 Personen aufgeteilt und los ging unsere erste E-Bike Tour bei angenehmer Temperatur von ca. 27°C.  Zuerst führte uns Yannis, unser Scout, entlang des Hafens zur Piazza dell`Unitá d´Italia, welcher der größte Platz der Stadt ist. Er ist umgeben von schönen, alten Gebäuden wie dem Rathaus, dem Palazzo Modello und dem Casa Stratti, die alle aus dem 19. Jahrhundert stammen. Zudem ist er der einzige Platz, von wo man auf das Meer schauen kann. Vor dem Rathaus steht die Säule des österreichischen Kaiser Karl VI, sowie der Brunnen der Vier Kontinente, die beide aus dem 18. Jahrhundert stammen. 

Weiter ging es von hier aus durch die Stadt bis zum "Canale Grande", welcer jetzt nur noch für kleine, flache Boote nutzbar ist, früher aber zur Anlieferung von Waren diente. Durch die Stadt und dann entlang der Küste ging es weiter bis zum Castello di Miramare, ein Schloss aus dem 19. Jahrhundert, in dem die Kaiserin "Sissi" gerne verweilte. Es liegt auf einer Anhöhe direkt am Meer und ist von einem wunderschönen Park umgeben. Von hier hatte man einen traumhaften Blick über das Meer auf die Bucht und die Stadt. Die eine Stunde Pause nutzen wir, um die weitläufige Parkanlage zu erkunden, die herrliche Aussicht zu genießen und sich vorzustellen, wie einst Sissi hier flanierte. Anschließend ging es zurück in die Stadt und an den zwar kurzen, aber sehr steilen und anstrengenden (auch mit E-Bike 😉) Anstieg hoch zur Kathedrale San Giusto, die aber leider geschlossen war. So nutz wir die Freizeit um die Umgebung mit dem Castello di San Giusto und dem Trieste War Memorial (Denkmal an die Gefallenen) zu erkunden und ein kühles Getränk zu sich zu nehmen. Auch von hier oben hatte man einen herrlichen Blick über die Stadt. Von hier ging es zurück durch die Stadt zum Schiff. Die Tour dauerte vier Stunden und hatte eine Länge von ca. 21 km und hat sich auf alle Fälle gelohnt.

Zurück auf dem Schiff haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen, bevor wir uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt machten. Über die Piazza dell`Unitá d´Italia schlenderten wir vorbei an Bars, Restaurants und Geschäften bis wir eine Eisdiele mit hervorragendem Eis entdeckten. Zur Stärkung gab es noch einen Aperol, bevor wir uns auf den Rückweg zum Schiff machten. Den Abend ließen wir im Theatrium mit der Show "Musical Dreams" und einem letzten Cocktail beim "Sail Away" ausklingen. 

4. Tag

Koper / Slowenien

Bereits um 00.30 Uhr legten wir in Koper an. Die Stadt liegt nur etwa 20 km südlich von Triest an der gleichnamigen Bucht im Golf von Triest. Hier hatten wir im Vorfeld keinen Ausflug gebucht, da wir auf eigene Faust die Stadt erkunden wollten. Nach dem Frühstück zogen wir bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 28° C los. Da wir so zentral lagen, brauchten wir nur über die Straße zu gehen, den Aufzug (ja, es gab tatsächlich einen Aufzug, der einen in die Stadt hochbrachte) zu nehmen und schon war man in der Fußgängerzone der schönen Altstadt.

Unser erster Weg führte uns zum Tito-Platz der im Herzen der Altstadt liegt. Das historische und kulturelle Zentrum gilt als einer der schönsten Plätze in Slowenien. Das Wahrzeichen hier ist der Prätorenpalast. Der Loggia-Palast, ein Beispiel venezianischer Baukunst, mit einer offenen Arkade und Spitzbögen, diente früher als Versammlungsort der wohlhabenden Bürger, heute ist es das älteste Kaffeehaus Sloweniens. Weiter schlenderten wir durch die schmalen Gassen und entdeckten einen wunderschönes, auf alt gemachtes Geschäft Namens AurA, mit Ölen, Marmeladen und verschiedenen Likören, die man auch gerne probieren durfte. Diesen Laden sollte man auf jeden Fall einen Besuch abstatten. Von dort ging es weiter bis zur Uferpromenade und dem Yachthafen, wo wir das gesellige Treiben bei einem Kaffee genossen. Über den Carpaccio Platz, der mit seinen farbenfrohen Häusern, kleinen Restaurants und Cafés sowie dem alten Salzlager "Taverna" eine idyllische Kulisse bildet, zurück zum Schiff.

Dort holten wir unsere Badesachen und gingen zu dem nahgelegenen Strand, wo wir den Nachmittag verbrachten. Zum Abendessen trafen wir uns mit unseren neu gefunden Freunden, bummelten danach durch die Shoppingmeile und ließen den Abend in gemütlicher Atmosphäre in der "Blu-Bar" ausklingen.

5. Tag

Rijeka / Kroatien

Auch für heute hatten wir schon einen Ausflug mit dem E-Bike gebucht. Nach dem Frühstück trafen sich alle Teilnehmer mit Denise, die die Tour leitete, auf der Pier vor dem Schiff. Tatsächlich fing es doch leicht an zu regnen, was aber glücklicherweise schnell wieder vorbei war. Nach der obligatorischen Einweisung begann unsere Tour schon direkt mit einem Stau. Vorbei an der Fischhalle ging es dann in die Stadt zum "Gradski toranj", dem Stadtturm, welches im Mittelalter erbaut wurde. Durch ihn gelangte man früher in die befestigte Stadt. Von hier fuhren wir durch die Fußgängerzone weiter bis zur Kirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria und dem "Schiefen Turm". Und von da weiter bis zur Kathedrale des Heiligen Vitus. Sie ist der einzige barocke Rundbau von monumentalen Ausmaßen, der in dieser Form in Kroatien gebaut wurde.

Dann fuhren wir weiter über langgezogenen Serpentinen bis uns wieder ein sehr steiler Anstieg bevorstand, bei dem es hieß, Gang runter, Motor rauf und fleißig treten. Oben angekommen erwartete uns das "Kastell von Trsat" und wir wurden mit einem wunderschönen Blick auf die Stadt und die Bucht belohnt. Hier legten wir eine kurze Verschnaufpause ein, bevor es zum Schiff zurück ging. Nach der Bike-Tour erkundeten wir die Stadt noch zu Fuß. Dabei stießen wir auf zahlreiche Geschäfte, die uns auch aus Deutschland bekannt sind. In der Altstadt luden viele Bars und Restaurants zum Verweilen ein, was wir gerne nutzten. Zurück auf dem Schiff erwartete uns dann schon wieder ein leckeres Abendessen. Den Abend verbrachten wir in geselliger Runde in der "Ocean-Bar".

6. Tag

Korčula / Kroatien

Und weil es bis jetzt so viel Spaß machte, hatten wir für hier noch eine Bike-Tour kurzfristig nachgebucht, ca. 24 km und 400 Höhenmeter. Heute stand Tendern an. Mit dem Tenderboot fuhren wir 15 min bis zum Hafen von Korčula, wo uns eine traumhafte Kulisse bei strahlendem Sonnenschein und ca. 30 °C erwartete. Die Hafenpromenade mit der Altstadt und der alten Festung war ein unbeschreiblicher Anblick und lud direkt zum Flanieren ein.

Denise erwartet uns schon am Hafen mit den Rädern. Kurze Einweisung für die Neuen und dann ging es entlang der Promenade und der Küste ins Hinterland. Vorbei an vielen Olivenhainen und kleinen, wie ausgestorben wirkende, idyllischen Dörfer fuhren wir durch eine herrliche Landschaft immer weiter ins Landesinnere. Dann kamen die 400 Höhenmeter gefühlt auf einen Schlag.  Kurze Verschnaufpause, dann Gang runter, Motor hoch, anlaufen nehmen und wieder einmal treten, treten, treten. Einige Gäste zogen es dann doch vor, das Bike den Berg hochzuschieben und wurden dann von den jüngeren Mitstreitern unter uns beim Schieben abgelöst. Dafür erwartete uns dann aber wieder ein wunderschöner Ausblick über das Tal.

Weiter ging es durch ein Weinanbaugebiet, bis wir eine Bucht mit einem schönen Strand erreichten. Hier hatten wir 1.5 Std. Zeit zum Erholen, Schwimmen oder einfach nur im Restaurant bei einem kühlen Getränk zu sitzen und den herrlichen Ausblick zu genießen. Anschließend ging es weiter nach Lumbarda, wo wir einen Abstecher zu einer kleinen Kirche machten, bevor es vorbei an 101 Steinstufen, die zum Hügel des heiligen Antonius führen und über eine Schotterpiste zurück zum Hafen ging. Gegen Mittag endete diese landschaftliche wunderschöne Tour und wir machten uns zu Fuß auf Erkundungstour durch die Altstadt. Bei den vielen Gassen, mit ihren kleinen Boutiquen, Restaurants und Bars wusste man gar nicht, wo man zuerst anfangen sollte.

Jede Gasse hatte seinen ganz eigenen Charm und man kam aus dem Fotografieren gar nicht mehr raus. Eine traumhafte Idylle, wie aus dem Bilderbuch. Hier hätten wir noch ein paar Tage bleiben können. Zum Abschluss unserer Erkundungstour gönnten wir uns in einer Bar an der Stadtmauer, mit herrlichem Blick über die Bucht, einen Cocktail. Eine traumhafte Idylle, wie aus dem Bilderbuch. Nur schwer konnten wir uns von dem Bild und der Idylle losreißen, aber wir mussten ja unser Tenderboot rechtzeitig bekommen. Die Insel Korčula, die dicht vor der Küste Dalmatiens in der Adria liegt, ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

7. Tag

Kotor / Montenegro

Da die Einfahrt bzw. das Einlaufen nach Montenegro nach Auskunft des Kapitäns, etwas ganz Besonderes sein sollte, standen wir früh auf und waren bereits um 05.30 Uhr an Deck, um uns das Schauspiel anzuschauen. Natürlich waren wir nicht die einzigen Passagiere, die sich dieses Highlight nicht nehmen lassen wollten. Und das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Montenegro liegt eingebettet zischen Berge und man fährt wie durch einen Fjord zwischen den Bergen, die schmalste Stelle ist gerade mal 160 m breit, an kleinen Dörfern vorbei, bis am Ende Kotor auftaucht. Unzählige kleine Boote kamen uns entgegen.  Ein einzigartiges Schauspiel, dass man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

Da wir nur für eine kurze Zeit an der Pier lagen, mussten wir bis spätesten 08.30 Uhr von Bord sein, obwohl unserer letzte Bike-Tour erst um 09.45 Uhr startete. Danach musste die Aida wieder Platz für das nächste Schiff machen. So nutzen wir die Zeit, um uns die sehenswerte Altstadt anzuschauen. Kotor ist beinahe 2.000 Jahre alt und wird von einer viereinhalb Kilometerlangen Stadtmauer umschlossen. Durch drei Tore gelangten wir ins historische Zentrum. Das Haupttor wurde 1555 errichtet und führt zum größten Platz der Stadt, wo sich viele nette Cafés und Geschäfte befinden. Auch einen im Jahre 1602 im Stil der Renaissance erbauten Uhrturm lässt sich hier finden. Trotz der frühen Uhrzeit haben schon viele Geschäfte und Cafés geöffnet und es ist schon ziemlich voll. Auch Kotor besitzt mit seinen vielen Gassen einen ganz besonderen Charm, den wir nur leider nicht so lange genießen konnten.

Über das Südtor, das älteste Tor der Stadt befindet sich an einem durch unterirdische Quellen gespeisten See und geht auf das 13. Jahrhundert zurück, verließen wir wieder die Altstadt. Wieder im Hafen angekommen, erwartete uns bereits Yannis, der heute die Tour anführte. Die letzte Tour war eine entspannte Fahrt, die immer an der Küste entlang ging. Wir fuhren durch viele kleine Ortschaften und lernten so, das typische Montenegro kennen. Eine ganze Zeit lang blickte uns der "Kussmund" der Aida nach, die mittlerweile auf "Reede" lag. Am Wendepunkt machten wir eine Pause mit herrlichem Blick auf zwei Inseln. Auf der künstlichen Insel "Gospa od Škrpjela (Maria vom Felsen)" steht eine katholische Kirche und ein Museum und ist ein bekanntes Wahrzeichen. Auf der natürlichen Insel Sveti Đorđe (Heiliger Georg) steht ein Benediktinerkloster aus dem 12. Jahrhundert. Beide Inseln liegen in der Nähe von Perast. Gospa od Škrpjela soll der Legende nach von Brüdern erschaffen worden sein, als sie nach dem Fund einer Ikone nach jeder Schifffahrt Steine ins Meer warfen. Sveti Đorđe beherbergt neben dem Kloster die Gräber bedeutender Persönlichkeiten aus Perast. Eine traumhafte Kulisse.

Auf dem Rückweg zum Schiff, machten wir noch an einem Strand eine Badepause, die bei der Hitze eine willkommene Abwechslung war. Wieder zurück am Hafen, nahmen wir das nächste Tenderboot zurück zum Schiff. Um 14.00 Uhr legten wir wieder ab und nahmen Kurs auf Korfu. Wieder schauten wir uns das unvergessliche Schauspiel der Rückfahrt durch die "Fjorde" an. Den Rest des Nachmittages verbrachten wir am Pool und mit Koffer packen. Nach dem Abendessen fand die Eröffnung des Sektbuffets sowie die Verabschiedung durch die Hoteldirektorin, dem Entertainment Manager sowie der Crew statt. Wie immer war dies ein sehr emotionaler Moment. Wir verbrachten einen letzten schönen Abend mit netten Menschen an der Poolbar.

8. Tag

Korfu - Abreise

Tag der Abreise. Nach einer wundervollen Woche, mit tollem Wetter, viel Sonne und netten Mitreisenden war der Tag der Abreise gekommen. Rundum war es eine sehr schöne Reise, mit vielen tollen Eindrücken, neuen Erfahrungen und unvergesslichen Momenten. Wie immer haben wir uns auf der Aida sehr wohlgefühlt, was auch letztendlich jedem einzelnen Crewmitglied zu verdanken war. 

Gerade die Ausflüge mit dem Bike machten diese Reise einzigartig und unvergesslich, da man so viel mehr von Land und Leute so sehen bekam. Eine Reise, die ich nur jedem empfehlen kann.

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