Zwischen Juni und September prägt der Südwestmonsun das Klima großer Teile Indiens - besonders betroffen sind die Westküste (Goa, Kerala, Mumbai) sowie das zentrale Hochland. In dieser Zeit kommt es zu teils heftigen, aber meist kurzen Regenschauern. Die Vegetation ist sattgrün, die Temperaturen bleiben hoch, die Luftfeuchtigkeit steigt spürbar. Ab Oktober bis Dezember bringt der Nordostmonsun vor allem an der Südostküste (z. B. Chennai, Tamil Nadu) weiteren Regen. Diese Phase fällt schwächer aus, aber kann lokal zu Überschwemmungen führen.
Tipp: Wer zur Monsunzeit reist, sollte mit klimatischen Schwankungen rechnen, aber auch von günstigen Preisen und üppiger Natur profitieren. Ein flexibler Reiseplan ist hier von Vorteil.