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Berge & Meer unterstützt die Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP

2010 tauscht Reiner Meutsch seinen Schreibtisch gegen das Cockpit eines Kleinflugzeugs und startet das Abenteuer seines Lebens:
77 Länder auf fünf Kontinenten bereist er, überfliegt das ewige Eis in Alaska und rauchende Vulkane in den Anden. Dabei kommt ihm die Idee, die Stiftung FLY & HELP zu gründen. Mit seinem Herzensprojekt hat es sich der ehemalige Berge & Meer-Geschäftsführer zur Aufgabe gemacht, Kindern überall auf der Welt, Zugang zu Schulbildung zu ermöglichen. Bereits auf seiner ersten Reise initiierte er fünf Schulprojekte, die den Grundstein für die Stiftung FLY & HELP legten. Berge & Meer unterstützt die Reiner Meutsch-Stiftung mit Spenden und kostenloser Werbung für seine Delegationsreisen und Events. 800 Schulen hat der Westerwälder mittlerweile eröffnet. Auch Sie können Reiner Meutsch unterstützen. Zum Beispiel durch den Besuch seiner Shows oder mit Spenden.
Inhaltsverzeichnis
Erleben Sie eine unvergessliche Reise zur Nacht des Deutschen Schlagers in Mexiko
Mexiko
Eventreise Nacht des Deutschen Schlagers 2024 mit Aufenthalt im BlueBay Grand Esmeralda
- 8-tägig inkl. Flug
- 5-Sterne-Hotel mit All-Inclusive
- Eintrittskarten für die "Nacht des Deutschen Schlagers 2024"
p. P. ab 1.349 €
7 Nächte, All Inclusive, Doppelzimmer Deluxe, bei Belegung mit 2 Personen, inkl. Flug
Termine: Apr 2024
Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Erlebnis!
Im April 2024 bieten wir Ihnen die exklusive Möglichkeit, an einer unvergesslichen Reise zur "Nacht des Deutschen Schlagers" im traumhaften Cancún in Mexiko, teilzunehmen.
Erleben Sie unter dem Sternenhimmel eine mitreißende Nacht voller Tanz und Musik. Von zeitlosen Klassikern bis zu modernen Hits werden Sie eine breite Palette deutscher Schlagerhits genießen können.
Ihre Teilnahme hat nicht nur kulturellen, sondern auch sozialen Wert. In Zusammenarbeit mit der Reiner Meutsch Stiftung "FLY & HELP" wird der Erlös dieser Reise dazu beitragen, den Bau von neuen Schulen in Entwicklungsländern zu unterstützen - darunter eine Schule in Mexiko. Zusätzlich fließen 50 € des Reisepreises direkt an die Stiftung "FLY & HELP".
Doch das ist noch nicht alles! Diese Reise beinhaltet auch Eintrittskarten für die Live-Show "Abenteuer Weltumrundung", Eintrittskarten für die "Nacht des Deutschen Schlagers 2024" mit einer beeindruckenden Künstlerriege, darunter Wolfgang Trepper, Johnny Logan, Yvonne König und Markus Mörl (Neue Deutsche Welle), Gaby Baginski, Stefan Mross, Olaf Berger, Peggy March und Markus Becker.
Zudem sind auch Eintrittskarten für die "Disco Pool-Party" mit Jan Kunath inklusive, die für beste Stimmung sorgen wird.
Freuen Sie sich auf eine Reise voller Musik, Kultur und positiver Veränderung im April 2024.
Gemeinsam mit Berge & Meer eine neue FLY & HELP-Schule bauen

Gemeinsam mit der Stiftung "FLY & HELP" und der Stiftung "RTL - Wir helfen Kindern" unterstützt Berge & Meer den Bau der 100. Schule in Okapundja/Namibia. Die neue Vor- und Grundschule wird nach Fertigstellung rund 90 Schülerinnen und Schülern täglichen Unterricht in einem geschützten Raum ermöglichen. Wussten Sie, dass die Bildungseinrichtung auch eine Sozialstation ist, in der die Kinder während der Schulzeit leben und betreut werden? Der Grund: Teile der Familie und oft die ganze Familie leben mit ihren Viehherden auf Wanderschaft. Unterstützen Sie jetzt mit Ihrer Spende den Bau der Schule!




Projektart: Vor- und Grundschule in Okapundja/Namibia.
Zielgruppe: ca. 90 Schüler
Fördervolumen: 100.000 €
Laufzeit: ca. 6 Monate
Die Projektmaßnahmen umfassen den Bau eines Gebäudes in Atriumform mit folgenden Räumen:
- 3 Klassenräume inkl. Schulmöbel
- Speisesaal und Küche
- 2 Schlafräume inkl. Betten und Matratzen
- Betreuerzimmer
- Sanitärblock mit Toiletten, Duschen und einem weiteren Betreuerzimmer
Sie möchten spenden:
Westerwald Bank eG
Kto.Nr.: 5550
BLZ: 573 918 00
IBAN: DE94 5739 1800 0000 0055 50
BIC: GENODE51WW1
Stichwort: "Berge & Meer"
Die 100. FLY & HELP Schule: Hintergrund zum Projekt und aktuelle Herausforderungen

Die Region Okapundja hat bisher nur eine Vorschule, die zurzeit 62 Kinder besuchen. Eine Grundschule mit Grundschulunterricht gibt es gar nicht. Und so gehen sehr viele Kinder im Grundschulalter in Okapundja gar nicht zum Unterricht. Denn auch die nächsten Schulen in Otjerunda und Tjimuhiva liegen mit 27 und 14 Kilometern sehr weit entfernt. Der Unterricht der Vorschüler findet in einem Raum aus Holzpfählen statt, der von innen mit Lehm verputz ist. Es gibt keine Schulmöbel, die Kinder sitzen auf Steinen auf sandigem Boden. Diese Lernbedingen sind weder gesund noch kindgerecht und völlig untragbar. Mit dem neuen Schulgebäude bekommen zunächst die Vorschüler adäquate Klassenräume, einer für die 1. Grundschulklasse. Im Laufe der Zeit entstehen weitere Klassenräume, um allen Kindern aus dem Ort einen Schulplatz bieten und alle Klassenstufen anbieten zu können.
Die Region Okapundja
Okapundja liegt 52 Kilometer östlich der Stadt Opuwo und ca. 700 Kilometer vor der Hauptstadt Windhoek entfernt. Die Schüler dort gehören den Himba, Zemba, Obambos und Herero an. Bei den Urvölkern besteht zunehmend der Wunsch, ihre Kinder zur Schule zu schicken und auch sie selbst möchten gerne zur Schule gehen. Ebenso legt die Regierung Wert darauf, die Ovahimba als archaisch lebende Gemeinschaft in die Sozialgemeinschaft einzugliedern, zu fördern und zu bilden. Sie sind mittlerweile Halbnomaden und eines der letzten noch nomadisierenden Völker dieser Welt.
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Einstellungen ändernÜber die FLY & HELP Stiftung

Der ehemalige Berge & Meer-Geschäftsführer Reiner Meutsch gründete die Stiftung FLY & HELP 2009 mit dem Hauptziel der Förderung von Schulbildung und Erziehung in Entwicklungsländern. Oft mangelt es in den bereits vorhandenen Schulgebäuden an grundlegenden Dingen wie ordentlichen Schulbänken und sanitären Einrichtungen. Auch witterungsbedingte Gegebenheiten, die Größe der Schulen oder die Abgeschiedenheit ländlicher Gebiete können in den Ländern zum Problem werden. Bei allen Schulprojekten wird von der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP gesteigerten Wert darauf gelegt, dass landestypische Materialien verarbeitet werden und dass die Bewohner aus den Regionen aktiv in den Bau und die Sanierung der Schulen eingebunden werden. Dies macht die Identifizierung mit den Projekten und die Sensibilisierung für Schulbildung leichter. Bis Ende 2022 konnten insgesamt mit einem Fördervolumen von ca. 34 Millionen Euro schon 680 Schulprojekte umgesetzt werden.
Grundlage für FLY & HELP ist das Vertrauen in Partnerfirmen sowie die Transparenz der Verwendung aller Spendeneinnahmen, weshalb die Bauprojekte regelmäßig kontrolliert werden. Zudem wird am Projektort nur mit ausgewählten, vertrauenswürdigen Organisationen und Partnern zusammengearbeitet. Alle Spenden fließen 1:1 in die Hilfsprogramme, alle Verwaltungskosten der Stiftung werden privat von dem Gründer Reiner Meutsch oder von Sponsoren übernommen. Auf seinen regelmäßigen Besuchen der Projekte nutzt der Gründer die Zeit, um Baufortschritte zu dokumentieren, Schulen einzuweihen oder neue Förderprogramme aufzustellen. Berge & Meer unterstützt die Stiftung tatkräftig, helfen auch Sie mit einer Spende für die Förderprojekte mit.
Impressionen der Stiftung
Imagefilm
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Einstellungen ändernFLY & HELP Aktionen
Neben Spenden und Sponsoren erlangt die Stiftung FLY & HELP weitere Hilfsgelder durch verschiedene Veranstaltungen. Prozentuale Anteile der Erlöse kommen den Schulprojekten zu Gute. Bitte beachten Sie: Veranstalter aller Events und Reisen ist die Prime Promotion GmbH.
Durch Berge & Meer geförderte Schulprojekte
Derzeit tritt Berge & Meer als Schulpate für sieben Projekte der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP in Afrika, Asien und Südamerika auf und unterstützt so die Mission für Bildung von Kindern in aller Welt aktiv mit Spenden.

Santo Domingo, Dom. Republik




Das Gebäude der Förderschule in Santo Domingo wurde um einen Raum für Material- und Sachspenden im Erdgeschoss und um einen neuen Arbeitsraum auf dem Dach erweitert. Als nächstes soll das Bad der Schule saniert und die Einrichtung für die neuen Räume geschafft werden. Außerdem haben die Lehrer einige Spenden an Stoffresten erhalten, die gemeinsam mit den Jugendlichen im kürzlich erbauten arbeitstherapeutischen Bereich zu neuen Produkten verarbeitet beziehungsweise recycelt werden.
Polgahapitiya, Sri Lanka


Eins der neuesten Projekte: Eine Vorschule für 50 Kinder zwischen drei und fünf Jahren, die endlich ungestört spielen und lernen können: Die Polgahapitiya Piyawara-Vorschule im Dorf Polgahapitiya in Sri Lankas Binnenland konnte Anfang des Jahres Dank der Fly-und-Help-Stiftung und mit finanzieller Unterstützung von Berge & Meer eröffnet werden. Bisher wurden nur 18 Kinder notdürftig in der örtlichen Leichenhalle unterrichtet. Wenn in dem Ort jemand starb, konnte von der Leichenaufbewahrung bis zur Beisetzung nicht unterrichtet werden. Jetzt steht den Schülerinnen und Schülern eine eigene Schule mit zwei Klassenräumen, Veranda, Brunnen und Spielplatz zur Verfügung.
Chelewani, Malawi


Auch in Malawi ist Berge & Meer an einem Projekt beteiligt. Hier gehen mehr als 35 Prozent aller schulpflichtigen Kinder nicht zur Schule, gerade in ländlichen Gebieten ist die Dichte an Bildungseinrichtungen sehr gering und der Weg sehr lang und beschwerlich. Auch sind die Gebäude teilweise zu klein für die Anzahl an schulpflichtigen Kindern. Deswegen sind im Ort Chelewani ab Mai 2017 neue Räumlichkeiten entstanden: Acht neue Klassenräume mit 200 Schulbänken für 400 Schüler, eine Bibliothek, ein Schulleiterraum, ein Lehrerzimmer und deren Einrichtung mit dem notwendigen Mobiliar. Außerdem wurden neue sanitäre Anlagen errichtet. Die renovierte Schule wurde im September 2017 an die Behörden übergeben. FLY & HELP beteiligte sich hier mithilfe von Berge & Meer am Bau der Lower Primary School, also den Klassen 1 bis 4.
Caserío El Adelanto, Guatemala


Das Grundschul-Projekt in Guatemala ist die Erweiterung des Projektes in Malawi. Der Ort Caserío El Adelanto hat etwa 2.500 Einwohner, die Hälfte davon sind Kinder. Die Schule, die vom Ministerium nicht instandgehalten wird, ist für die stetig wachsende Zahl von Schülerinnen und Schüler viel zu klein. Um allen Kindern Bildung zu ermöglichen, sind drei weitere Klassenräume geplant, die das Lernen in kleineren Klassen erleichtern sollen. Weiter soll es ein Lehrerzimmer geben, aufgrund mangelnder Spielflächen für die Kinder wird zudem das Gebäude aufgestockt und erdbebensicher gebaut werden.
Kathmandu, Nepal


Im April 2015 ereignete sich in Nepal ein Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag rund 80 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kathmandu. In der Region war es eine der schwersten Katastrophen der vergangenen 80 Jahre. Unter den zahlreichen zerstörten Gebäuden waren auch viele Schulgebäude, die fortan als einsturzgefährdet gelten. Damit der Unterricht wieder beginnen konnte, mussten zunächst einige Renovierungs- und Stabilisierungsmaßnahmen getroffen werden. Konkret geht es bei dem Projekt um die Srongtsen Bhirkuiti High School in Kathmandu. Dort werden insgesamt 603 Schüler (292 Jungen und 311 Mädchen) unterrichtet. Bei den Arbeiten wurden in erster Linie die tragenden Balken und Säulen saniert und die Mauern um das Schulgebäude wieder hochgezogen. Die Schule konnte so vor dem Einstürzen gerettet werden.
Mekuabia, Äthiopien


In Äthiopien konnte das Schulprojekt in dem Dorf Mekuabia abgeschlossen werden. Noch im Jahr 2013 verfügte die marode Schule im Norden des Landes kaum über Möbel, die Kinder mussten zum Lernen auf Stein- oder Lehmböden sitzen. Auch sanitäre Anlagen für die rund 1.500 Schülerinnen und Schüler fehlten gänzlich. Bei der Renovierung der Schule wurden Grundmauern gestützt, Wände verputzt und die Klassenräume mit Lehrerpulten und Schulbänken vollständig möbliert. Zusätzlich zu der Errichtung von Latrinen und Waschbecken wurde den Kindern erklärt, wie wichtig Körperhygiene und regelmäßiges Waschen für ihre Gesundheit ist.
Kone Sar, Myanmar

In dem Dorf Kone Sar in Myanmar wurde eine komplett neue Schule erbaut. Ausgangssituation im Herbst 2015 war, dass die nächste Grundschule mindestens eine Stunde Fußmarsch von dem kleinen Ort entfernt lag. Daher wurde es zum Ziel, mit einem Neubau in dem Dorf allen Grundschulkindern den Besuch einer Bildungseinrichtung zu ermöglichen. Das Projekt ist inzwischen komplett abgeschlossen